studentische projekte



reflection in action ...


Sommer 2013 – Winter 2014: Independent Study Ausstellung »Frieder Nake . Licht ins Dunkel«

Susanne Grabowski
Die Aufgabe des Independent Study für Studierende beinhaltete die
Gestaltung von analogen oder interaktiven Installationen zu einem Werk von Nake für die Ausstellung »Frieder Nake . Licht ins Dunkel«
Impuls für die Ausstellung gaben zwei Anlässe:
Erstens ein Geburtstag und zweitens die 50 jährige Pionierarbeit von Frieder Nake.

Neben den Studierenden wurden auch befreundete Künstler und Nakeschüler zur Gestaltung eingeladen.
Darunter z.B. Casey Reas, Mark Amerika, Brian Reffin Smith, Wolfgang Zach, Hans Dehlinger, Mike Weiser, Ulrich Bernhardt, Boris Müller ...

Projektbeschreibung als PDF
Eckdaten zur Ausstelung als PDF



Sommer 2013 : Projekt in Münster
Fachhochschule Münster | Interaktive Medien

Susanne Grabowski
bauhaus digital. digital plakat

donnerstag 14-18 uhr + freitag 10 - 14 uhr
dienstag 10-14 uhr: einfürhung in processing

In diesem project wurde mit einer »grundlehre« design (Punkt, Linie, Fläche, Komposition, Farbe, Permutation) in ihrer umsetzung mit digitalen generativen werkzeugen (speziell processing) experimentiert.

die hauptaufgabe des projektes bestand in der gestaltng eines bauhaus-plakates. dieses sollte aber – anders als herkömmliche plakate – ein generatives design zur grundlage haben. die restzeit des projektes wurde zum entwurf prinzipieller szenarien für interaktive plakate genutzt: wie könnten beispielsweise e-paper oder eine kinect zum einsatz kommen, um über die anreicherung mit informationen über QR-codes hinaus zu kommen? wie würden interaktive plakate unsere umwelt verändern?

projektausschreibung als pdf

plakate als pdf (14 MB)







projekte Universität Bremen
zweijährig für Diplominformatik
einjährig für B.Sc & M.Sc Digitale Medien

hier seit 2013 nur noch einsemestrig + Vorprojekt






Winter 2008/09 – Sommer 2009

Susanne Grabowski (mit Daniel Cermak-Sassenrath)
CoMa: Computer & Malen
Bachelorprojekt Digitale Medien

CoMa beschäftigte sich mit dem Computer im Raum der Kunst. Es wurden Schnittstellen geschaffen, welche die formale Welt des Computers mit der materialen Welt konkreter Kunst verbinden. ”Struktur und Zufall“ lautet das Prinzip. Über Webcam, Mikrofon und Wii-Controller liefern Akteure an drei interaktiven Stationen Daten an den CoMa-Nator - eine selbst gebaute Zeichenmaschine. Sie zeichnet Linien auf Papier und Leinwände - macht das Geschaffene direkt erfahrbar. Zufällige, von der Eingabe unabhängige Bewegungen der Maschine, sorgen für Überraschungsmomente in den Bildern. Die Akteure erfahren eine ganz neue Form von Wahrnehmung und Interaktion: gemeinsam mit dem Computer werden sie zum „Künstler“.

Die Zeichenmaschine "CoMa-Nator" wird von 3 interaktiven Stationen mit Daten gefüttert: CoMa-Voice, CoMa-Stroke und CoMa-Tös





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Ergebnisse als pdf
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Related Papers:
Beeing Aware, Salzburg 2009

Unvollendet - und zwar aus Prinzip, Berlin 2009

Sommer 2004 – Winter 2004/05

Frieder Nake & Susanne Grabowski
AAA: Art | And | Algorithm
Masterprojekt Digitale Medien.

Im internationalen Masterprojekt „Art And Algorithm“ wurde die grundlegende Verbindung zwischen Kunst und Algorithmen in verschiedenen Anwendungen so umgesetzt, dass im Umgang mit den Medien differente Interpretationen erfahrbar wurden.

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Beispiel MegaMerz
Bei der interaktiven und netzbasierten Installation greifen Hanjo Meyer-Rieke, Milena Reichel, Bettina Söhle und Roland Knauff die Collagentechnik des Kurt Schwitters aus der Dada-Bewegung des Merzbaus auf. Die verwendeten Bilder kommen heute als Alltagsgegenstände aus dem Internet. Sie werden durch Suchbegriffe zufällig ausgewählt und nach einer bestimmten Technik „zusammen gemerzt“. Dies findet an drei in einem Raum verteilten Stationen statt, die von verschiedenen Besuchern bedient werden können.

Winter 2002/03 – Sommer 2003

Frieder Nake & Susanne Grabowski
macS: mediating art in comutational spaces.
Bachelorprojekt Digitale Medien.
in Kooperation mit dem Theater der Versammlung;




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Das Bachelorprojekt macS befasste sich mit der Vermittlung früher Computerkunst in virtualen Räumlichkeiten.

Das Projekt schlug dabei zwei Orientierungen ein:
1) die virtuelle Rekonstruktion historischer Kunstorte;
2) die Frage nach der Vermittlung einzelner Werke der Computerkunst unter Nutzung neuer medialer Möglichkeiten.

Die 19 Studierenden erarbeiteten unter der Leitmetapher „In die Werke eindringen“ 3 Hypermedien und 6 interaktive Installationen. Sie greifen dabei Werke von fünf führenden frühen Computerkünstlern auf. Das Projekt macS endete am 30. Juli 2003 mit einer großen Ausstellung für einen Abend, die unter dem Titel „computerkunst ist.“ stand.




Winter 1999/00 – Sommer 2001

Frieder Nake, Susanne Grabowski, Andreas Genz
Illusion & Interface
Digitale Medien: Lernorte - Kunstorte.
Projekt für Informatik
in Kooperation mit dem Fb 9: Kunstwissenschaften



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Illusion und Interface schaffte das erste grafische Interface – das Fantasmum – zur nicht alltäglichen Navigation im Raum der Computerkunst. Daneben wurden sechs interaktive Lernlabore entwickelt, die Novicen den Einblick in fühe Werke der Computerkunst ermöglichen.