In dieser Räumlichkeit beschäftigen wir uns mit der möglichst vollständigen Erfassung damaliger Künstler und ihrer Werke.
Unter einem Werk früher digitaler Kunst verstehen wir ein algorithmisch erzeugtes ästhetisches Objekt, das Eingang in den öffentlichen Raum gefunden hat - also ausgestellt war.
Wir bleiben bei der puren Sammlung und Erfassung der Werke aber nicht stehen, sondern wollen auch ihre Prinzipien verstehen.
Das compArt-Team beschäftigt sich mit der:
Seit dem Beginn von “compArt: ein Raum für die Computerkunst” 1998, gibt es Bestrebungen einen Grundbestand an Werken früher digitaler Kunst elektronisch zu erfassen. Dieser Bestand soll nun erweitert und verfeinert werden.
Neben Frieder Nake sind beispielsweise A. Michael Noll, Georg Nees, Vera Molnar, Manfred Mohr oder Harold Cohen Vertreter digitaler Kunst.
